Siebträger-Espressomaschinen
Wissenswertes zu Siebträger Espressomaschinen
Siebträgermaschinen sind halbautomatische Espressomaschinen: Das Pulver muss vorher gemahlen und in einem Siebträger gefüllt werden. Die Erhitzung des Wasser und die Erzeugung des Drucks erfolgen – außer bei Handhebelmaschinen – automatisch. Der Vorteil einer automatischen Druckerzeugung ist, dass der Druck bei jedem Brühvorgang konstant ist.
Bei Siebträger Espressomaschinen können die Feinheit und die Menge des Kaffeepulvers, die Stärke der Kompression und die Brühdauer beeinflusst werden. Darin liegt der große Vorteil dieser Geräte.
Einkreis-Siebträgermaschinen
Einkreis bedeutet, dass die Maschine nur über einen Wasserkreislauf sowohl für heißes Wasser als auch für Dampf verfügt. Eine gleichzeitige Entnahme von Heiß-Wasser für Espresso und Dampf für die Milchschaumzubereitung ist bei diesen Siebträgermaschinen nicht möglich. Für die Dampfentnahme und die Zubereitung von Espresso sind unterschiedliche Temperaturen notwendig, sodass kleinere Wartezeiten zwischen beiden Vorgängen in Kauf genommen werden müssen. Nach der Dampfentnahme muss der Kessel wieder entlüftet werden.
Im Vergleich zu Zweikreis-Siebträgermaschinen sind diese Modelle allerdings in der Regel kompakter, kostengünstiger und benötigen weniger Zeit zum Aufheizen. Geeignet sind Einkreis-Siebträgermaschinen besonders für all diejenigen, die hauptsächlich Espresso genießen wollen.
Wir empfehlen: Acopino Venezia, Acopino Torino
Zweikreis-Siebträgermaschinen

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